Unsere Schule ist ein Haus des Lernens. Jeder soll seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten entsprechend gefördert werden. Das Zusammenleben in der Schule ist geprägt von gegenseitiger Rücksichtnahme, gepaart mit Toleranz. Andere Menschen werden wegen ihrer Herkunft oder ihres Aussehens nicht diskriminiert und/oder ausgegrenzt. Jeder soll sich wohl und sicher fühlen können.
Ein Anliegen ist uns der Erhalt unserer Umwelt. Durch personelle Verzahnung besteht eine enge Verbindung der Schule zum Regionalen Umweltbildungszentrum in Rostrup. Zur gegenseitigen Rücksichtnahme gehört für uns auch der Schutz des Eigentums anderer. So achten wir auch darauf, dass mit dem schulischen Inventar sorgsam umgegangen wird.
Wir setzen uns ein für eine gesunde Lebensweise. Das Thema „gesunde Ernährung“ ist in den Schulalltag eingegangen. Der normale Sportunterricht wird flankiert von weiteren Angeboten, wie Abnahme des Sport – und Schwimmabzeichens außerhalb der Unterrichtszeit.
Wir bemühen uns, ein positives Schulklima mit einer offenen und freundlichen Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Der Umgang aller miteinander ist freundlich. Die Lehrer:innen sind bestrebt, Lernanreize herzustellen, die Neugier zu wecken und zu erhalten. Die Schüler:innen sollen das Lernen lernen und damit auch fähig werden, Lernstrategien für sich zu entwickeln. Die Lehrer:innen der Schule wenden gern offene Unterrichtsformen an, wie zum Beispiel Werkstattarbeit und handlungsorientierte Praktiken.
Einen hohen Stellenwert genießt bei uns die konstruktive Zusammenarbeit mit den anderen Grundschulen in der Gemeinde, mit der Gemeinde selbst, den weiterführenden bzw. aufnehmenden Schulen, den Kindergärten, mit den Eltern, dem Ausbildungsseminar, der Kirche sowie allen Institutionen, mit denen eine Schule zu tun hat.
Unsere Schule ist digital gut vernetzt. Wir arbeiten mit modernen Medien wie dem Smartboard ebenso selbstverständlich im Unterricht, wie mit mobilen Endgeräten für Schüler:innen. Die Möglichkeiten und Chancen digitaler Technik nutzen wir gerne als Teil unseres Schulalltags, damit unsere Schüler:innen gut auf die digitale Welt vorbereitet sind.
Unsere Schule ist eingebettet in das jeweilige Dorfleben. Die Pflege der plattdeutschen Sprache wird großgeschrieben. In unserem Stundenplan sind in den unteren Klassen regelmäßiger Unterricht in Plattdeutsch sowie Vorbereitung und Teilnahme an plattdeutschen Lesewettbewerben in den oberen Klassen verankert. Die dörflichen Traditionen werden durch gemeinsame Veranstaltungen von Schule und den Bürgervereinen gepflegt (Laternelaufen, Nikolausbesuch usw.).
Trotz zweier Schulgebäude fühlen wir uns als eine Schule. Dafür organisieren wir viele Veranstaltungen gemeinsam. Die vierten Klassen werden in dem größeren Gebäude beschult. Die ersten Klassen besuchen sich regelmäßig und gegenseitig. Wandertage werden meistens in den Parallelklassen gemeinsam durchgeführt. Lehrkräfte unterrichten im Allgemeinen an beiden Standorten.
Wir fühlen uns auch für den Lehrernachwuchs verantwortlich und stellen uns deshalb gerne als Ausbildungsschule zur Verfügung. Davon profitiert schließlich auch die Schule selbst.
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